Point & Click-Adventure Mozart – Das letzte Geheimnis im Handel erhältlich
Berlin im Juni 2011 – Im PC-Spiel Mozart: Das letzte Geheimnis dreht sich alles um den berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, der im Prag des 18. Jahrhunderts einem Mordkomplott nachspürt. In komplett deutscher Sprachausgabe und untermalt mit Dutzenden Originalwerken Mozarts erfreut das klassische Point & Click-Adventure Rätselfreunde und Musikliebhaber gleichermaßen. Mozart: Das letzte Geheimnis ist über den Berliner Publisher Just A Game in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Preis von 29,99 Euro im Handel erhältlich.
Mörderisches Katz- und Maus-Spiel
Im Jahr 1788 reist Mozart in die böhmische Hauptstadt, um dort die Aufführung seiner Oper Don Giovanni zu beaufsichtigen, die in Wien grandios gescheitert war. Vor allem aber trachtet er danach, Geld aufzutreiben: Den Direktor der Prager Oper möchte er davon überzeugen, ihm einen Anteil der Einnahmen zu überlassen. Als sein Freund und Gönner Kaiser Joseph II in politisch unruhigen Zeiten ins Visier von Verschwörern gerät, greift Mozart ein. In der Rolle des Musikgenies durchstreifen Abenteurer die verwinkelten Gassen des alten Prag und kommen den Hintermännern des Komplotts Schritt für Schritt auf die Schliche.
Musik liegt in der Luft
Dem Musikus Mozart huldigt das Spiel mit einer starken musikalischen Komponente: In Minispielen müssen Rätselfreunde unter anderem Noten in der Ouvertüre korrigieren, Orchester dirigieren oder Musikinstrumente stimmen. Dabei erweisen sich profunde Musikkenntnisse durchaus als Vorteil. Orchestraler Soundtrack und eine stimmungsvolle Prager Kulisse unterhalten Spieler auf ihrem 15 Stunden dauernden historischen Abenteuer aufs Beste. Wer musikalisches und kriminologisches Gespür beweist, lüftet spielend Mozarts letztes Geheimnis.
Name: Mozart – Das letzte Geheimnis Release: 10. Juni 2011
Preis: 29,99 Euro System: Windows PC
Entwickler: Game Consulting Publisher: Just A Game
Vertrieb: F+F Distribution Genre: Point & Click-Adventure
USK: 6+ EAN: 4260248310088
Mozart – Das letzte Geheimnis
Moderator: Bergmar Daghov
Mozart – Das letzte Geheimnis
"So ist das Leben" , sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen, ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.
Wenn mich jetzt nicht alles verlässt, hab ich das am letzten Samstag schon im Saturn gesehen.
Vielleicht hat mich aber doch schon alles verlassen...
Mir ist aber so, als hätte ich diese musikalischen Aspekte durchgelesen und es deshalb wieder zur Seite gelegt.

Vielleicht hat mich aber doch schon alles verlassen...

Mir ist aber so, als hätte ich diese musikalischen Aspekte durchgelesen und es deshalb wieder zur Seite gelegt.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Ich pack das jetzt mal hier mit rein.
Ich hab mal angefangen zu spielen und ich würd sagen, dass keine Notenkenntnisse erforderlich sind. Ein gutes Gehör wär vielleicht von Vorteil, aber hab ich auch nicht so, wie ich es gerne hätte.
Ich bin zwar noch nicht so weit, aber das einzige Minispiel mit Noten, ist wohl das hier (hab mal das Bild aus dem treff genommen):
Hierbei hört man den Teil eines Stückes und sieht gleichzeitig die Noten (8 stimmig ist das schwerste). Einige Noten weichen aber von dem gehörten ab, diese werden dann orange unterlegt. Man muss sie dann richtig zuordnen. Ist der Hintergrund blau, gehören die Noten in die gleiche Reihe (Stimme), in der sie sich schon befinden. Hat man sie richtig zugeordnet, verschwindet die Hervorhebung. Man hat so viele Versuche frei, wie oben angegeben ist (in dem Fall 10). Wenn zwei Notenteile getauscht werden, muss mindestens einer richtig zugeordnet sein, damit es kein Fehlversuch ist.
Das wars eigentlich mit "Notenkenntnissen". Ich kann nur sagen, dass ich die nach Gehör selber nur teilweise zuordnen kann, weil ich gar nicht weiß, wo sich die Musik gerade befindet und das, obwohl ich schon mein Leben lang musikalisch aktiv bin.
Vielleicht muss ich mich erst noch daran gewöhnen, wie gesagt, bin ja auch noch recht am Anfang.
Ansonsten gefällt mir das Spiel bisher. Man sieht dem Spiel an, dass es eigentlich schon älter ist, die Sprecher finde ich aber gut. Die Musik natürlich auch.
Rätsel hatte ich bisher nur einfache Sachen, da ist mir (außer dem Notenrätsel), noch nichts besonders ins Auge gestochen.
Ich berichte dann spätestens nochmal, wenn ich mit dem Spiel durch bin. nick
Sauron hat geschrieben:Und ich bin dann auf deinen Bericht gespannt.Vor allem wäre interessant, wieviel Notenkenntnis man nun wirklich braucht, um die Rätsel lösen zu können.
Ich hab mal angefangen zu spielen und ich würd sagen, dass keine Notenkenntnisse erforderlich sind. Ein gutes Gehör wär vielleicht von Vorteil, aber hab ich auch nicht so, wie ich es gerne hätte.


Hierbei hört man den Teil eines Stückes und sieht gleichzeitig die Noten (8 stimmig ist das schwerste). Einige Noten weichen aber von dem gehörten ab, diese werden dann orange unterlegt. Man muss sie dann richtig zuordnen. Ist der Hintergrund blau, gehören die Noten in die gleiche Reihe (Stimme), in der sie sich schon befinden. Hat man sie richtig zugeordnet, verschwindet die Hervorhebung. Man hat so viele Versuche frei, wie oben angegeben ist (in dem Fall 10). Wenn zwei Notenteile getauscht werden, muss mindestens einer richtig zugeordnet sein, damit es kein Fehlversuch ist.
Das wars eigentlich mit "Notenkenntnissen". Ich kann nur sagen, dass ich die nach Gehör selber nur teilweise zuordnen kann, weil ich gar nicht weiß, wo sich die Musik gerade befindet und das, obwohl ich schon mein Leben lang musikalisch aktiv bin.

Ansonsten gefällt mir das Spiel bisher. Man sieht dem Spiel an, dass es eigentlich schon älter ist, die Sprecher finde ich aber gut. Die Musik natürlich auch.

Ich berichte dann spätestens nochmal, wenn ich mit dem Spiel durch bin. nick
Nun musste ich ein Cembalo stimmen. Wobei auch das nicht so schwer war. Man kann sich auch anhören, wie es sein muss, wenn es gestimmt ist, ist also bisher alles machbar.
Was die Noten angeht. Ich schau mir jetzt immer an, wie das Stück aufgebaut ist. Dadurch kann man auch schon einiges richtig zuordnen. nick
Was die Noten angeht. Ich schau mir jetzt immer an, wie das Stück aufgebaut ist. Dadurch kann man auch schon einiges richtig zuordnen. nick
So, bin durch. Insgesamt ganz nett, zum Schluss etwas zu viel Verschwörung für meinen Geschmack, aber das ist ja leider oft so. Die Rätsel sind ansonsten gut machbar (bin ohne Lösung durchgekommen). Es gibt auch einige Maschinenrätsel und zwei Rätsel bei denen man Teile von einem Stück in die richtige Reihenfolge bringen muss. Man sollte also diese Art von Rätsel mögen, da das Spiel wirklich größtenteils aus Knobelaufgaben etc. besteht. Die einzige Abweichung stellt das Dirigieren dar. Man muss einem Kreis über den Bildschirm folgen, da kommts dann auf ne ruhige und genaue Mausführung an, weil man nur möglichst wenig aus dem Kreis kommen darf und der sich stellenweise ziemlich schnell bewegt.
Ansonsten gibts noch einige Fehler z.B hört man ein Feuer, obwohl der Kamin aus ist oder im Theater sieht man, wie ein Orchester spielt, hören tut man allerdings nichts.
Die genaue Spielzeit kann ich nicht sagen, aber die Länge ist angemessen, da gibts wesentlich kürzere Spiele. Kommt auch immer darauf an, wie schnell man die Rätsel löst. Ich würd sagen, das Spiel gehört eher in die Kategorie, für 10€ kann mans mal mitnehmen. Ich hatte Spaß, aber ich denke auch, dass es vielen anders gehen könnte.
Ansonsten gibts noch einige Fehler z.B hört man ein Feuer, obwohl der Kamin aus ist oder im Theater sieht man, wie ein Orchester spielt, hören tut man allerdings nichts.
Die genaue Spielzeit kann ich nicht sagen, aber die Länge ist angemessen, da gibts wesentlich kürzere Spiele. Kommt auch immer darauf an, wie schnell man die Rätsel löst. Ich würd sagen, das Spiel gehört eher in die Kategorie, für 10€ kann mans mal mitnehmen. Ich hatte Spaß, aber ich denke auch, dass es vielen anders gehen könnte.
Ich bin irgendwie noch immer unschlüssig... Was ich so von dir gelesen habe, klingt einerseits toll und andererseits schreckt es ab. Die Liebe zur orchestralen Musik treibt mich ja doch irgendwie in Richtung Kaufen, aber wenn ich dann dieses Notenrätsel sehe, daran würde ich scheitern.
Ich hab zwar mal Keyboard gespielt und in der Musikschule auch das Notenlesen gelernt, aber so richtig warm geworden bin ich mit dem Nach-Noten-Spielen nie. Irgendwie wirkt deine Beschreibung so, als brauche man öfters mal Musiktheorie und nicht nur ein musikalisches Gehör, auch wenn die Rätsel dadurch zu lösen sein sollen, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Naja, in der Spieleliste landet es ja sowieso. Es kommt jetzt nur noch drauf an, ob es die zweite oder die 20. Geige spielen wird.
Ich hab zwar mal Keyboard gespielt und in der Musikschule auch das Notenlesen gelernt, aber so richtig warm geworden bin ich mit dem Nach-Noten-Spielen nie. Irgendwie wirkt deine Beschreibung so, als brauche man öfters mal Musiktheorie und nicht nur ein musikalisches Gehör, auch wenn die Rätsel dadurch zu lösen sein sollen, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Naja, in der Spieleliste landet es ja sowieso. Es kommt jetzt nur noch drauf an, ob es die zweite oder die 20. Geige spielen wird.

Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Dann kaufs Dir, wenn es günstiger ist. nick Ich bin immer noch der Meinung, man braucht keine Notenkenntnisse, sondern die meisten Rätsel kann man mit Gehör lösen. Bei den Notenrätseln sollte man natürlich schauen, was für ein Takt das ist, so kann man auch einiges zuordnen. Ich muss aber nicht die einzelnen Noten kennen, sondern maximal wissen, wie viele Schläge die haben. Notfalls reicht es aber auch, sich die Noten einfach anzuschauen. Da ich aber Noten lesen kann und damit aufgewachsen bin, kann ich vermutlich nicht beurteilen, wie es ist, wenn man davon gar keine Ahnung hat. 

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