Was spielt ihr zur Zeit?

[Gerrit]

ich habe englische Version mit deutschen untertiteln gespielt

https://gerrit.4lima.de/adventures/comp ... puter.html

[Myro]

Genau die meinte ich mit deutscher Version. Meines Wissens gibt es keine deutsch lokalisierte. In der deutschen Version fehlt angeblich die Nimdok-Episode. Sie sollte in der Gog-Version enthalten sein.

Ich bin gerade in einem Rollenspiel unterwegs, spiele Silverfall.

[Frangelico]

Ich habe eildieweil Champy the useless Vampire dazwischengeschoben.

Die Entwickler arbeiten bereits ganz fleißig ab einem neuen Adventure Namens "The Mystery of Doomsday Valley",
dazu wurde gestern bei Steam eine Demo veröffentlicht.

The Mystery of Doomsday Valley Demo: https://store.steampowered.com/app/3268 ... ay_Valley/

[Bergmar Daghov]

Die Entwickler arbeiten bereits ganz fleißig ab einem neuen Adventure Namens "The Mystery of Doomsday Valley",
dazu wurde gestern bei Steam eine Demo veröffentlicht.

Ich sollte tatsächlich mal die Demo anspielen, ich hoffe, die Entwickler haben noch etwas am Feintuning gearbeitet, damit im Gegensatz zu Champy auch ein bisschen Atmosphäre vermittelt wird und man nicht nur die Rätsel abgrast.

Ich habe derweil zum zweiten Mal "The Legend of Crystal Valley" beendet.

Es war nach Syberia oder The Longest Journey ja hip, junge Frauen in fremde Welten zu schicken und mich beschleicht das Gefühl, dass The Legend of Crystal Valley so etwas wie ein günstige Variante davon ist.

Ich erinnere mich, der Hersteller Cateia hat zu der Zeit günstige, aber ganz interessante Spiele rausgebracht: also neben besagtem Crystal Valley, noch ein Adventure mit dem recht unspektakulären Namen "Hotel" sowie "Kaptain Brawe", welches wir gerade parallel spielen. Alles Spielen vom selben Hersteller, die recht unterschiedlich gestaltet sind. Für mich müssen es nicht immer nur die aufwändig produzierten Spiele sein. Ich lasse mich auch gerne für einfacher produzierte Adventures begeistern. Wobei Kaptain Brawe schon ein recht aufwändiges, zumindest klassisches 2D-Adventure geworden ist.

Ich habe mir gerade mal die auf der Homepage aktuell präsentierten Spiele von Cateia angesehen. Es sind neben Spielen aus anderen Genres einige dabei, die vom Hersteller als Puzzle-Adventures beschrieben werde, für mich aber von der Optik eher Eindruck erwecken, als als dass sie wie diese auf Hochglanz mit überladerner aufgebrezelter Grafik getrimmten Wimmelbildspiele aussehen, die ausschließlich für kommerzielle Zwecke produziert werden.

Aber zurück zu Crystal Vallery, welches ein klassisches Point&Click-Adventure ist: Die Beweggründe, ob rein aus kommerziellem Interesse oder an der Freude an Adventures oder beides, dieses Spiel zu veröffentlichen, kenne ich nicht, aber ich vermute letzteres.

Das Spiel ist zwar wie gesagt grafisch schon eher kostengünstigerer gestaltet wie etwa die "großen" Vorbilder, aber nichtsdestotrotz stimmungsvoll. Die Rätsel sind sehr einfach, manchmal fast schon zu einfach, wenn der Schlüssel direkt neben dem verschlossenen Tor liegt. Und auch die meisten Schalterrätsel lassen sich schnell lösen, indem man aufs Geratewohl nur ein paar selbige anwählt. Es gibt sicher auch noch die eine oder andere Sache, die zu bemängel wäre, aber dennoch: das Spiel ist gelegentlich auch ganz witzig und macht sich über sich selbst lustig. Es verfügt über eine relativ lange Spielzeit. Es gibt sogar tatsächlich einige Bilder, die einfach nur so da sind. In Zeiten, wo alles oft streng kostenkalkuliert ist, eher selten. Generell habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Von daher, Daumen ziemlich rauf!

[Frangelico]

Ich habe derweil zum zweiten Mal "The Legend of Crystal Valley" beendet.

Hatte damals auch meine Freude mit allen drei Spielen von Cetaia Games.
Schade das Kaptain Brawe 2 nicht mehr entwickelt wurde, was der fehlgeschlagenen Kickstarter-Kampagne
und dem nachlassenden Interesse an Adventure-Spielen verschuldet war.

[Bergmar Daghov]

So, kurzer Zwischenstand: Abgesehen davon, dass man sehr schnell mitlesen muss, hat mir In the Shadow of Raven eigentlich ziemlich gut gefallen. Das ganze Spiel wirkt, wenn man wie ich gefallen an dem naiven Stil gefunden hat wirklich sehr individuell mit seinen komplett handgezeichneten Hintergründen und den kleinen Aninationen zwischendurch und dem anarchistischem Humor. Leider verhält sich auch das ganze Spiel mir gegenüber äusserst ungehorsam und steigt konsequent bei jedem zweiten Bildwechesel aus, so dass ich es leider abbrechen musste. Schade! Wenn das alte Spiel laufen würde, Daumen rauf!
Ich habe aber gesehen, das man es auch downloaden kann. Also falls ich es mal billig sehe...

Genau das Gegenteil von In the Shadow of Raven, nämlich absolut aufwändig und professionell produziert ist Zurück in die Zukunft. Bisher hat es mir aber auch sehr gut gefallen. Also ebenfalls Daumen rauf bisher. Leider bin ich jetzt schon im ersten Kapitel an einer Stelle angelangt, bei der man schnell handeln muss und die Sequenz auf irgendwelchen Gründen so schnell abläuft, dass man es nicht schaffen kann. So musste ich auch dieses Spiel leider abbrechen. Mal schauen, vielleicht gibt es ja irgendwo Savegames. Aber für heute ist erst einmal Schluss.

Erst einmal vertreibe ich mir jetzt die Zeit bis zum Schlafen, indem ich mal in City of Secrets reinschaue. Auch hier gewöhnugsbedürtige infantile Grafik, aber niedlich. Mich beschleicht das dringende Gefühl, dass die Sprecher kaum der deutschen Sprache mächtig sein dürften und vermutlich nicht so wirklich immer wissen, was sie da ablesen. Umso netter, dass sie sich trotzdem die Mühe gemacht haben, was dem Spiel einen ganz eigenen Charme verleiht. Jetzt ist aber erst einmal Schluss, denn ich muss leider für heute auch erst einmal runterfahren.

[Myro]

Bist Du gerade im Rush-Modus oder sind die Spiele so kurz? Zurück in die Zukunft habe ich auch gespielt, wenn es das Episodenspiel von Telltale Games ist. Das hat mir auch gut gefallen.

Ich bin mit Silverfall und Add-on durch (Das waren zwei Action-RPGs von 2007 und 2008). Jetzt wollte ich eigentlich MadTV erledigen, habe aber zusätzlich noch Legend of the Crystal Skull begonnen. Irgendwann muss ich meinen Nancy-Drew-Berg ja einmal abbauen. Crystal Skull ist das 17. Spiel der Reihe, bis Ende des Jahres wollte ich bei Teil 20 sein. Insgesamt habe ich 28. Die Reihe ist aber schon bei Teil 34. Ich denke allerdings nicht, dass die fehlenden sechs Teile noch in meine Spielebibliothek wandern werden.

[Bergmar Daghov]

Crystal Skull ist das 17. Spiel der Reihe, bis Ende des Jahres wollte ich bei Teil 20 sein. Insgesamt habe ich 28. Die Reihe ist aber schon bei Teil 34. Ich denke allerdings nicht, dass die fehlenden sechs Teile noch in meine Spielebibliothek wandern werden.

So ungefähr müsste das bei mir auch sein. Ich habe irgendwann ab dem Teil auch aufgehört.

Bist Du gerade im Rush-Modus oder sind die Spiele so kurz? Zurück in die Zukunft habe ich auch gespielt, wenn es das Episodenspiel von Telltale Games ist. Das hat mir auch gut gefallen.

Weder noch so richtig. Eigentlich spiele ich jetzt im Sommer abends immer nur kurz. Es ist nur etwas suboptimal gelaufen. In the Shadow of Raven ist immer wieder bei Bildwechseln ausgestiegen und bei Zurück in die Zukunft lief eine Sequenz bereits im der ersten Episode zu schnell ab, so dass ich sie nicht schaffen konnte und daher musste ich beide Spiele leider abbrechen, obwohl sie mir gut gefallen hatten. Bei City of Secrets habe ich nur kurz reingeschaut, aber der Hauptcharakter gibt wirklich nur so unverständliches Zeug von sich, dass ich mir das gerade nicht geben kann.
Crystal Valley habe ich tatsächlich durchgespielt und Champy the useless Vampire auch. Letzteres ist aber mit gut zwei Stunden wirklich sehr kurz.

Jetzt spiele ich übrigens das vermutlich recht unbekannte Angelo and Deemon. Das wurde bei Steam neulich sehr günstig angeboten, irgendwas unter drei Euro.

https://www.youtube.com/watch?v=pt9GCb82kAw

Die Grafik ist okay, vermutlich das Beste bisher am Spiel, aber irgendwie auch glatt und es will keine Stimmung aufkommen. So stelle ich mir Spiele vor, die mit KI produziert werden. Dazu überdrehte, "lustige" Sprüche vom Hauptcharakter, irgendwie typisch amerikanisch, würde ich vermuten, im negativem Sinne. Man merkt, ich werde nicht wirklich warm mit dem Spiel. Vielleicht kommts ja noch.

[Myro]

In the Shadow of Raven ist immer wieder bei Bildwechseln ausgestiegen und bei Zurück in die Zukunft lief eine Sequenz bereits im der ersten Episode zu schnell ab, so dass ich sie nicht schaffen konnte und daher musste ich beide Spiele leider abbrechen, obwohl sie mir gut gefallen hatten.

Bei Sequenzen, die auf modernen Rechnern zu schnell ablaufen, benutze ich CPUKiller3:
https://www.chip.de/downloads/Cpukiller3_41243101.html
Das Tool, das auch mit Mehrkern-Prozessoren zurechtkommt, hat mir bis jetzt eigentlich immer geholfen.

Ich habe Legend of the Crystal Skull (weitgehend nach Lösung) durchgespielt. Für ein Adventure, das sich eigentlich an Jugendliche richtet, finde ich einige der Rätsel ziemlich anspruchsvoll. Gefallen hat mir das Spiel nicht - und das liegt an mir. Ich mag über 80% der Rätsel als Rätseltyp nicht. Wie eigentlich bei allen Nancy-Drew-Spielen gibt auch in diesem die Aufklärung des Falls nicht genug Substanz für Rätsel her. Also wird auf den eigentlich Plot noch ein völlig bescheuertes Nebenthema gepackt, das dann die eigentlichen Rätselinhalte liefert. In Legend ist der eigentliche Fall, herauszufinden, wer Nancy mit einer Rauchbombe angegriffen hat, als sie das Haus eines Studienfreundes ihres Freundes besucht. Im Zuge ihrer Ermittlungen ergibt sich der Verdacht, dass der Onkel dieses Studienfreundes keines natürlichen Todes gestorben ist. Der Angriff wird nebenbei aufgeklärt. Der Verdacht erweist sich als irrig.
Der Nebenplot ist, dass der Onkel einen Kristallschädel besessen hat, dem die Kraft zugeschrieben wird, das Leben seines Besitzers unendlich zu verlängern. Dieser Kristallschädel ist nicht aufzufinden. Also macht sich Nancy nebenbei auf die Suche nach diesem Teil, das eigentlich keinen Menschen interessiert. Der Onkel hat diesen Kristallschädel nicht einfach in einem Bankschließfach oder einem Safe in seinem Haus aufbewahrt, sondern ... irgendwo. Um zu diesem irgendwo zu kommen, muss man drei Teile kombinieren. Eines davon bekommt erst, wenn man im ganzen Haus, im Garten und auf dem nahegelegenen Friedhof 25 Glasaugen zusammensammelt, deren Aufenthaltsort der Onkel sorgfältig verrätselt hat. Wenn man am Ende die drei Teile zusammensteckt und sich Zugang zu diesem Irgendwo verschafft - und Nancy hat das Glück, dass sie den Bausatz bei Gewitter zusammenbaut und der Blitz in den Bausatz erst einschlägt, als sie das Teil nicht mehr in der Hand hat, denn ohne die Zufuhr von Elektrizität, wäre der Bausatz absolut wirkungslos geblieben und hätte der Blitz früher eingeschlagen, wäre das ein absolut elektrisierendes Erlebnis für Nancy gewesen - , fragt man sich bei dem ganze Brimborium an herausfahrenden Teilen und Dingensbums, warum niemandem aufgefallen ist, dass da offensichtlich gewaltige Elektromotoren eingebaut worden sein müssen, obwohl dieses Irgendwo so etwas normalerweise nicht benötigt. Kurzum: Diese ganze Suche nach dem Kristallschädel ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Die Rätsel, die man dabei raten muss, sind von meiner Lieblingssorte: Dokumente lesen (15, 12 und 18 Seiten lang), Muster und Informationen aus diesen Texten erkennen (und aufschreiben!!!) und an anderer Stelle wieder anwenden. Für alle Myst-Fans ist das Spiel bestimmt ganz gut. Es kommen im Spiel nur sechs Personen vor. Das ist für Mystartige eigentlich ein bisschen zu lebendig. Ich bin kein Myst-Fan, ich hasse diesen Rätseltyp und deshalb mag ich auch das Spiel nicht.
Das Highlight ist eine Rätselkette, die durch einen Zettel getriggert wird. Auf diesem Zettel soll der letzte Name eingetragen werden, der in dem Friedhofsbuch steht, das der verblichene Onkel geführt hat. Der war zwar eigentlich Zahnarzt, hat aber gleichzeitig den Friedhof hinter seinem Haus verwaltet. Ich hätte seine Praxis wohl lieber nicht besucht. Sobald man den Namen eingetragen hat, weiß der Friedhof das. In dem Buch steht nämlich, in welchem Teil des Friedhofs dieser Jemand begraben liegt. Sucht man den Ort auf, findet man dort den Grabstein (er ist vor der Zettelaktion nicht zu finden) mit einem neuen Hinweis. Mit diesem Hinweis läuft man jetzt wieder zurück zu dem Friedhofsbuch, das 15 Seiten mit je 14 Namen hat, und sucht einen Namen, der - wenn man ihn laut liest - wie eine Lösung zu dem Hinweis anmutet. Hat man diesen Namen gefunden (und die Assoziationen sind teilweise sehr an den Haaren herbeigezogen), latscht man wieder in den Bereich des Friedhofs, der als Grabstätte hinter dem Namen in dem Buch steht, sieht sich den Grabstein an und immer so fort. Das macht man acht Mal, allein das Hin- und Herlaufen kostet bestimmt 160 Mausklicks. Dazu kommt noch das Blättern in dem Friedhofsbuch. Am Ende bekommt man einen Hinweis, der sich nicht auflösen lässt, weil Nancy eine Information fehlt, die erst ihre Freundin beschaffen muss. Hat die Freundin das geschafft, schlappt Nancy nach weiterem Blättern im Friedhofsbuch ein neuntes Mal auf den Friedhof. Ein Rätsel, zwischen 250 und 300 Mausklicks. Großartig.
Was mich schon seit Beginn der Reihe stört, ist dieser Notizenmachzwang. Die Hoodoo-Haushälterin hat Stimmen aus der Wand gehört und deshalb einen Bannzauber an die Wand gemalt. Hoodoo- oder Voodoo-Zeichen, die genau die Laute, die sie gehört hat, symbolisieren. Der Spieler findet ein Buch, das die Voodoozeichen Lauten zuordnet. Das Spiel will, daß sich der Spieler entweder die Zeichen-Laut-Kombinationen aus dem Buch merkt oder abmalt. Nancy nimmt das Buch noch nicht einmal mit. Dann soll man sich die Laute in der Reihenfolge der Symbole an der Wand notieren und mit dieser Folge latscht man dann an eine weitere Stelle und gibt die Laute in ebendieser Reihenfolge ein. Das Rätsel ist natürlich ein No-Brainer. Aber allein der Zwang, dass ich mir die Symbole abmalen soll und dann noch die Folge notieren, bringt mich auf die Palme. Warum kann ich nicht einfach das Buch mitnehmen, auf die Wandmalerei klicken und Nancy schreibt sich selbst einen Zettel mit der Lautfolge. Den Zettel benutze ich dann an der Stelle, an der ich die Lautfolge eingeben muss. Der Erkenntnisprozess ist genau der Gleiche. Ich habe begriffen, dass das Buch mit der Wandmalerei zusammenhängt und wo ich die Kombination verwenden muss. Aber ich habe mir den gesamten Aufschreibeprozess gespart. Stattdessen habe ich mir einen Screenshot von der Wand gemacht, einen von dem Buch, dann habe ich das Spiel gespeichert und verlassen. (Das Spiel hat eine Auflösung von erbärmlichen 800x600 Pixeln. Es ist von 2007. Die Auflösung war Standard 1995.) Ich habe die beiden Screenshots nebeneinandergelegt und mir die Laute herausgeschrieben. Danach habe ich das Spiel wieder gestartet und die Laute eingegeben. Dadurch habe ich immerhin das Abschreiben des Buches vermieden. Dass mich ein Adventure der 2000er Jahre zu solch einem Vorgehen zwingt, finde ich grenzwertig.
Mir geht zudem auf die Nerven, dass das Spiel permanent Hotspots nachschiebt (ohne dass man das als Spieler mitbekommt) und die richtige Platzierung von Gegenständen nicht akzeptiert, solange das Spiel meint, Nancy könne die richtige Verwendung noch nicht wissen. Von dem eingangs erwähnten Bausatz hatte ich die Basis in der ersten Spielstunde gefunden und wollte sie in das Loch einsetzen, in das sie am Ende auch gehört. Aber das Spiel akzeptiert die Platzierung erst, wenn der Spieler alle Teile des Bausatzes im Inventar hat. Das ist dämlich und mich regen solche Sachen auf.
Was ist an dem Spiel gut? Die Sprachausgabe! Nancy ist sowieso ein Bank. Die Sprecherin bringt in jedem Teil eine gute Leistung. Das Spiel spielt in New Orleans und die drei Südstaatler haben den schön breiten und etwas schwerfälligen Tonfall, der dort vorherrscht. Das Highlight ist aber Nancys Freundin Bess, die für Nancy Unterstützungsermittlungen führen muss, obwohl sie das eigentlich nicht will. Die Sprecherin von Bess hat mir super gefallen. Das Haus, in dem sich das Spiel weitestgehend abspielt, ist gut in Szene gesetzt, überhaupt hat das Spiel eine gute Atmosphäre. Und die zurückhaltende musikalische Untermalung und die Soundkulissen unterstützen das. Leider sind diese Sachen für mich nicht wichtig, wenn die Geschichte dünn ist und mich die Rätsel ärgern.
Es gibt definitiv schlechtere Teile der Reihe, aber diesen hier finde ich auch nicht gut. Das liegt aber eben daran, dass mir der überwiegende Teil der Rätsel nicht gefällt.

[Bergmar Daghov]

Ich habe Legend of the Crystal Skull (weitgehend nach Lösung) durchgespielt. Für ein Adventure, das sich eig...

Vielen Dank für Deine Einschätzung. Das ist ja ein richtig ausführlicher Review geworden. Ich liebe Nancys Stimme. Sie ist wohl auch ein Grund, weshalb ich so lange an den Spielen drangeblieben bin, auch wenn ich mit vielen Teilen nicht so wirklich Freundschaft schließen konnte. Irre ich mich, oder hat man bei den letzten Teilen eine neue Stimme genommen?

Bei Sequenzen, die auf modernen Rechnern zu schnell ablaufen, benutze ich CPUKiller3:
https://www.chip.de/downloads/Cpukiller3_41243101.html
Das Tool, das auch mit Mehrkern-Prozessoren zurechtkommt, hat mir bis jetzt eigentlich immer geholfen.

Besten Dank! Ich habe mir ihn mir gerade mal runtergeladen. ich nehme an, den Schieberegler irgendwie auf Verdacht einstellen, starten und sehen, ob es funktioniert? Und wenn der Rechner qualmt, schnell abschalten?

[Myro]

rre ich mich, oder hat man bei den letzten Teilen eine neue Stimme genommen?

Kann ich nicht sagen. Bis Teil 17 ist es meiner Meinung nach immer die gleiche Stimme.

Besten Dank! Ich habe mir ihn mir gerade mal runtergeladen. ich nehme an, den Schieberegler irgendwie auf Verdacht einstellen, starten und sehen, ob es funktioniert? Und wenn der Rechner qualmt, schnell abschalten?

Exakt. Ich starte normalerweise bei 40% Bremsen. Man muss ein bisschen spielen. Die Spiel sollte nicht stocken, also nicht ruckelig laufen. Dann ist man meistens zu weit gegangen. Die nicht gekaufte Version stellt im übrigen nach 30 Minuten ihren Dienst ein.

[Bergmar Daghov]

Kann ich nicht sagen. Bis Teil 17 ist es meiner Meinung nach immer die gleiche Stimme.

Ich habe gerade mal nachgeschaut. Das hatte ich doch noch richtig in Erinnerung. Nancy hieß im richtigen Leben bis Folge 32 Lani Minella. Die letzten beiden Teile übernimmt eine andere Stimme, Brittany Cox.

https://www.reddit.com/r/nancydrew/comm ... ancy_drew/

Exakt. Ich starte normalerweise bei 40% Bremsen. Man muss ein bisschen spielen. Die Spiel sollte nicht stocken, also nicht ruckelig laufen. Dann ist man meistens zu weit gegangen. Die nicht gekaufte Version stellt im übrigen nach 30 Minuten ihren Dienst ein.

Bei meiner Version haben sie es sogar noch etwas eingekürzt und es sind nur 20 Minuten. Ich glaube, so möchte ich kein Spiel spielen, bei dem ich alle zwanzig Minuten feststellen muss, dass es aussteigt. Aber egal, einem geschenkten Gaul...