mausebaer hat geschrieben:"Gift ist es immer" hat die Tierärztin gesagt, "ob nun von außen oder innen macht da keinen Unterschied."

Das sehe ich auch so. *seufz*
Hier ist das mit den Zecken halt extrem schlimm und alles, was ich bis jetzt an biologischen Sachen ausprobiert habe, war nüscht.
Bei uns sind bisher "nur" die Borreliose-Überträger unterwegs, aber das ist schon schlimm genug. Muss ja auch erst mal erkannt werden. Unsere Tierärztin sagt, dass gegen Zecken in der Regel nur die chemische Keule helfe (außer zerquetschen oder rösten, so lange sie noch nicht eingegraben sind

), das entspricht auch unseren Erfahrungen.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Bei Pauline, die aber ohnehin nicht viele Zecken in ihrem Leben hatte, half im Alter auch eine Bernsteinkette. Unsere an sich skeptische Tierärztin meinte, das könnten wir mal probieren. Sie wisse nicht weshalb, aber bei manchen Hunden helfe es.
Donna hatte sogar mal Haarausfall von einem reinen Kräuterband!
Die meisten allergischen Reaktionen werden von natürlichen Stoffen ausgelöst. Ist beim Menschen auch so.
@Leon: Dusty entsorgt die Dinger also in der Natur.

Glaubt er, man solle die Mistviecher gleich vor Ort vernichten?

Nachtrag zum
Wetter: Morgens bewölkt und leicht neblig, trüb.

Beim Hundegang mittags sonnig!

Kaum waren wir daheim: Wetter wie am Vormittag. Jetzt tröpfelt es ein wenig.
Derzeit ist der Mai nur für Kältefreaks wonnig!

Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia