Dein Garten und Deine Blumen gefallen mir sehr gut, Andrè!

Das mit den Malven (finde ich auch klasse, eine Sorte blüht bei uns auch gerade, ein alter Hibiskus ist leider vor ein paar Jahren eingegangen, und ob die Stockrosen wiederkommen, werden wir sehen.) muss ich mir merken, wir brauchen für eine dunkle, trockene Ecke im Garten noch vernünftige Pflanzen.

Diverse Bienen- und Hummelarten lieben unseren Garten auch, auch Schmetterlinge lassen sich gerne blicken.
Bergmar Daghov hat geschrieben:Also, ich schneide immer schon mal direkt nach der Blüte den entsprechenden Ast ab, auf der die verblühten Rosen sitzen. Damit sich dort nichts weiterentwickelt und die Pflanze mehr Kraft für die neue Blüte hat. Und dann schneide ich auch im Sommer schon permantent Äste ab, an denen sich keine Blüten bilden. Das sind je nach Sorte oft so schnelltreibende Äste, die aus dem Nichts kommen und in Windeseile plötzlich nen halben Meter lang sind. Und nach dem Winter im Frühsommer gehts dann weiter. Immer großzügig und je nach Sorte tief runter runter mit den Ästen. Und ich behaupte mal, ich habe recht viele Blüten an meinen Rosen.
Interessant!

Verblühte Blüten entferne ich auch meistens, aber manche lasse ich für potentielle tierische Interessenten stehen und die Äste als solche bleiben auch. Meisten treiben die weitere Blütenäste aus. Liegt vielleicht an den Sorten. Die langen Triebe haben wir bisher noch nicht gehabt. Richtig runter geschnitten haben wir die Rosen auch im Frühjahr, weil sie bis in den Dezember hinein noch geblüht haben. Aber man hört da ja doch unterschiedliche Meinungen. Eine weiße Rose, die sich von alleine an der Hütte angesiedelt hatte, haben wir allerdings gelassen, damit sie mal als größere Buschrose die Wand verdeckt. Erstaunlicherweise blüht die auch wie doof.
Uwe, hast Du nicht mal Lust, auch mal wieder Bilder von Deinem Garten zu zeigen.

Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia