Die Welt wird immer verrückter!!!
Unter dem Decknamen „Bonsai-Rind“ hat man jetzt schon Minirinder gezüchtet. Weil der Fleischkonsum zurückgeht und die Flatulenzen der Rinder die Umwelt extrem belasten, will man auf deutlich kleinere Rassen ausweichen und so einen aktiv nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Außerdem, so verlautet aus gut unterrichteten Kreisen, könne man die Tiere auf kleinerem Raum wesentlich artgerechter halten, sogar im eigenen Garten. Die Futteraufnahme ist deutlich geringer als beim herkömmlichen Rind, so dass die Haltungskosten generell sinken. Ein nicht unwesentlicher Beitrag zum Umweltschutz ist zudem die Herabsetzung des Gülle-Ausstoßes, was auch der Überdüngung in der Landwirtschaft entgegenwirkt und somit hilft, die EU-Richtlinien einzuhalten.
Auf den Fotos kann man den Größenunterschied zum herkömmlichen Speiserind gut erkennen.
Sonderlichkeiten
Moderator: Bergmar Daghov
Sonderlichkeiten
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
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Re: Sonderlichkeiten
Ich bin ja eher dafür, wir bauen für die normalgroßen Rinder einfach Kümmelplantagen an und verabreichen diesen dann gegen die Flatulenzen.
Ebenso muss ja konsequenterweise Gemüse zukünftig größer gezüchtet werden:
Na denn mal Mahlzeit
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Re: Sonderlichkeiten
Herzlichen Dank,Sylvia und Sauron für diese Aufheiterung! So beginnt der Tag angenehmer!
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Re: Sonderlichkeiten
EiNau hat geschrieben:Die Welt wird immer verrückter!!!
Unter dem Decknamen „Bonsai-Rind“ hat man jetzt schon Minirinder gezüchtet.
Ja, davon hatte ich schon gehört. Dazu wurden Rinder mit Yorkshire-Terriern eingekreuzt. Das war doch jetzt nicht wirlich ein Versuch, uns in den April zu schicken, Sylvia?
schöne Grüße, André
Wenn Du tot bist, merkst Du es nicht. Schwerer ist es für die anderen. Genauso ist es, wenn Du blöd bist.
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Re: Sonderlichkeiten
Bergmar Daghov hat geschrieben:EiNau hat geschrieben:Die Welt wird immer verrückter!!!
Unter dem Decknamen „Bonsai-Rind“ hat man jetzt schon Minirinder gezüchtet.
Ja, davon hatte ich schon gehört. Dazu wurden Rinder mit Yorkshire-Terriern eingekreuzt. Das war doch jetzt nicht wirlich ein Versuch, uns in den April zu schicken, Sylvia?
Nein, Andrè! Auch die von Sauron gezeigten Blumenkohl- Exemplare sind mir nicht fremd. Hab ich auch im Blumenkasten!
Die Mini-Rinder wurden für den "kleinen Hunger zwischendurch" gezüchtet.
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Re: Sonderlichkeiten
Leon hat geschrieben:Die Mini-Rinder wurden für den "kleinen Hunger zwischendurch" gezüchtet.
Obwohl, Terrier schmecken auch nicht schlecht.
schöne Grüße, André
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Re: Sonderlichkeiten
Sauron hat geschrieben:Ich bin ja eher dafür, wir bauen für die normalgroßen Rinder einfach Kümmelplantagen an und verabreichen diesen dann gegen die Flatulenzen.
Da müsste man mal nachforschen, wie die Ökobilanz von Kümmel ist, Sauron!
Ebenso muss ja konsequenterweise Gemüse zukünftig größer gezüchtet werden:
Ja, das ist doch mal wirklich praktisch: Ein Blumenkohl, und die Kita, Schule, Großfamilie und dergleichen ist satt! Und man braucht nur eine Kiste und nicht zig!
Bergmar Daghov hat geschrieben:Ja, davon hatte ich schon gehört. Dazu wurden Rinder mit Yorkshire-Terriern eingekreuzt.
Ach, das ist ja interessant, André, das wusste ich auch noch nicht!
Das war doch jetzt nicht wirlich ein Versuch, uns in den April zu schicken, Sylvia?
Oh! Das würde ich niemals nicht tun!
Leon hat geschrieben:Die Mini-Rinder wurden für den "kleinen Hunger zwischendurch" gezüchtet.
Und man bedenke, Ochse am Spieß kann dann praktisch auf jedem handelsüblichen Grill gegart werden, und die Garzeit ist deutlich kürzer als beim herkömmlichen Rind!
Bergmar Daghov hat geschrieben:Obwohl, Terrier schmecken auch nicht schlecht.
Das habe ich noch nie probiert, ich esse eigentlich nur Schwein, Fisch und Hahn, aber vorstellen kann ich es mir schon. Die drahtigen Terrier müssten eigentlich mageres, festes Fleisch haben.
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Re: Sonderlichkeiten
EiNau hat geschrieben:Das habe ich noch nie probiert, ich esse eigentlich nur Schwein, Fisch und Hahn, aber vorstellen kann ich es mir schon. Die drahtigen Terrier müssten eigentlich mageres, festes Fleisch haben.
Bisschen wie Meerschweinchen, brauchen nur etwas länger in der Mikrowelle, platzen dafür aber nicht so schnell.
schöne Grüße, André
Wenn Du tot bist, merkst Du es nicht. Schwerer ist es für die anderen. Genauso ist es, wenn Du blöd bist.
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Re: Sonderlichkeiten
Man sollte mal in einem chinesischen Kochbuch blättern. Darin gibt`s sicher hilfreiche Tipps für den Gourmet, wie z.Bsp.
"Ein junger Hund zergeht im Mund". oder
"Alte Hunde sind bäh bäh, beim Zerkauen ziemlich zäh".
"Ist ein Dackel dir zu klein, gut als Füllung für ein Schwein".
"Bernhardiner auf dem Feuer, sättigt jeden ungeheuer".
"Ein Gericht aus garen Pudeln reiche niemals ohne Nudeln".
"Labrador mit Rosenkohl macht dir schnell die Hosen voll!"
Das waren meine Tipps für die Zubereitung leckerer Hundespeisen.
"Ein junger Hund zergeht im Mund". oder
"Alte Hunde sind bäh bäh, beim Zerkauen ziemlich zäh".
"Ist ein Dackel dir zu klein, gut als Füllung für ein Schwein".
"Bernhardiner auf dem Feuer, sättigt jeden ungeheuer".
"Ein Gericht aus garen Pudeln reiche niemals ohne Nudeln".
"Labrador mit Rosenkohl macht dir schnell die Hosen voll!"
Das waren meine Tipps für die Zubereitung leckerer Hundespeisen.
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Re: Sonderlichkeiten
Alte Hunde sind bäh bäh, beim Zerkauen ziemlich zäh".
das gilt auch für Katzen , die haben aber noch den Vorteil, dass ihr Fell gut bei Rheuma ist
Aller Gewalten zum Trotz sich erhalten
Re: Sonderlichkeiten
Bergmar Daghov hat geschrieben:Bisschen wie Meerschweinchen, brauchen nur etwas länger in der Mikrowelle, platzen dafür aber nicht so schnell.
Man stellt sie ja auch nicht lebendig da rein!
Anderes Thema:
Ich finde, man kann es mit der Rechtscheib-Reform auch übertreiben :
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Re: Sonderlichkeiten
Der zweite Teil (Fart) ist richtig, aber in englischer Sprache.
Wenn das "en" nicht wäre, gäbe das Wort einen Sinn: Ochsenfurz! (engl.)
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Re: Sonderlichkeiten
Hm …
Es gibt ja die erstaunlichsten Namen - ähäm, mein Nachname ist auch nicht von schlechten Eltern -: In Amorbach gibt es ein Zahnarztpaar namens "Beißer", in Wuppertal eine Internistin namens "Fleisch" und eine Elektro-Firma namens "Flottman & Dumm"! Letzteres finde ich absolut genial!
Es gibt ja die erstaunlichsten Namen - ähäm, mein Nachname ist auch nicht von schlechten Eltern -: In Amorbach gibt es ein Zahnarztpaar namens "Beißer", in Wuppertal eine Internistin namens "Fleisch" und eine Elektro-Firma namens "Flottman & Dumm"! Letzteres finde ich absolut genial!
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Re: Sonderlichkeiten
Wenn ich das richtig sehe, bewirken lockdown und social distancing, dass Menschen home office im home office machen und ihre Kinder homeschooling.
Ehrlich, ich bin zu alt für so'n Scheiß!
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Re: Sonderlichkeiten
Es wird ja in der Presse so geschwärmt, dass das alles mit Home Office so gut funktioniert, wenn man es nur will.
Bei uns in der Abteilung ist meine Kollegin im Home Office. Nun ja, wenn man davon absieht, dass wir seitdem gut 1/3 ihrer Arbeit mitmachen dürfen wie Zollanmeldungen oder Bearbeitung von Originalpapieren, dann funktioniert das total wunderbar. Das funktioniert meiner Meinung nach nur in solchen Abteilungen, wo es Idioten gibt, die den Rest wieder aufwiegen können.
Ich halte jedenfalls gar nichts von beidem. Und wie gut Home Schooling funktioniert, sehe ich gerade aktiv an Neffe und Nichte. Die freuen sich wie bolle über die extrem langen Ferien und auch wenn sie Hausaufgaben haben, werden die nur sehr halbherzig gemacht, denn schließlich locken ja zu Hause so viel schönere Dinge. Im Gegensatz zu Stadtkindern haben sie ja bei Oma und Opa auf dem Grundstück mehr als genug Möglichkeiten zur Beschäftigung. Und ganz ehrlich: Ich hätte mich auch über die Ferien gefreut. Was fehlt, das ist die Führungsperson alias Lehrkraft und der Gruppenzwang.
Beides kann und sollte sicherlich in Krisenzeiten auch mal digital und von zu Hause aus funktionieren, aber eine zukunftsweisenden Weg, wie er uns teilweise vermarktet werden soll, sehe ich in Beidem nicht wirklich.
Bei uns in der Abteilung ist meine Kollegin im Home Office. Nun ja, wenn man davon absieht, dass wir seitdem gut 1/3 ihrer Arbeit mitmachen dürfen wie Zollanmeldungen oder Bearbeitung von Originalpapieren, dann funktioniert das total wunderbar. Das funktioniert meiner Meinung nach nur in solchen Abteilungen, wo es Idioten gibt, die den Rest wieder aufwiegen können.
Ich halte jedenfalls gar nichts von beidem. Und wie gut Home Schooling funktioniert, sehe ich gerade aktiv an Neffe und Nichte. Die freuen sich wie bolle über die extrem langen Ferien und auch wenn sie Hausaufgaben haben, werden die nur sehr halbherzig gemacht, denn schließlich locken ja zu Hause so viel schönere Dinge. Im Gegensatz zu Stadtkindern haben sie ja bei Oma und Opa auf dem Grundstück mehr als genug Möglichkeiten zur Beschäftigung. Und ganz ehrlich: Ich hätte mich auch über die Ferien gefreut. Was fehlt, das ist die Führungsperson alias Lehrkraft und der Gruppenzwang.
Beides kann und sollte sicherlich in Krisenzeiten auch mal digital und von zu Hause aus funktionieren, aber eine zukunftsweisenden Weg, wie er uns teilweise vermarktet werden soll, sehe ich in Beidem nicht wirklich.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
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