aber keine Chemie,möglichst Naturprodukte.
Diese Mistviecher knabbern unsere ganzen Rosen und Blumenzwiebeln weg
Garten
Moderator: Bergmar Daghov
Da weiß ich leider auch kein humanes Mittel, Gabriele. 
Mein Vater hat damals immer Lebendfallen benutzt, die er in die unterirdischen Gänge gesetzt hat. Diese Fallen sind aber ganz gemein, weil die Tiere darin Höllenqualen leiden. Ich war darum immer wütend auf meinen Fallensteller-Vater!
Mein Vater hat damals immer Lebendfallen benutzt, die er in die unterirdischen Gänge gesetzt hat. Diese Fallen sind aber ganz gemein, weil die Tiere darin Höllenqualen leiden. Ich war darum immer wütend auf meinen Fallensteller-Vater!
John Lennon - Make Love, Not War!
Nöö Fallen sind mir zu inhuman,will die Tierchen ja nur vertreiben und nicht killen 
Katzen haben wir hier genug aber die sind anscheinend zu faul alle Mäuse zu fangen,die spielen lieber mit unserem Hund
Na ich weiß ja nicht,Dackel die den ganzen Garten umbuddeln ist auch nicht so das Wahre,aber trotzdem danke für eure Antworten
Katzen haben wir hier genug aber die sind anscheinend zu faul alle Mäuse zu fangen,die spielen lieber mit unserem Hund
Na ich weiß ja nicht,Dackel die den ganzen Garten umbuddeln ist auch nicht so das Wahre,aber trotzdem danke für eure Antworten
Das hab ich gefunden:
Die Jauche
Man benötigt für einen Ansatz von 10 l Jauche etwa 800 g bis 1 kg frische
Kräuter. Man kann auch 100 g bis 200 g getrocknete Kräuter verwenden. Die
frischen Kräuter werden zerkleinert und locker in ein großes Gefäß gefüllt. Das
Gefäß wird mit 10 l Regen- oder Leitungswasser aufgefüllt. Je nach Umgebungstemperatur
beginnt die Gärung nach 2–3 Tagen. Tägliches Umrühren fördert den
Gärprozess durch die Sauerstoffzufuhr. Die Gärung ist nach etwa zwei Wochen
abgeschlossen, wenn sich kein Schaum mehr bildet und die Pflanzenteile sich
zersetzt haben. Geruchsbildung kann durch Zugabe von Steinmehl oder Humofix
gemindert werden. Die fertige Jauche durchsieben, um Pflanzenreste zu entfernen,
sonst verstopft die Gießkannenbrause.
Eine Gießbehandlung erfolgt stets verdünnt 1:20 an bedeckten Tagen an die
Wurzeln der Pflanzen. Für Blattspritzungen gilt eine Verdünnung von 1:50.
Holunder (Sambucus niger) J
Blätter als Jauchenansatz, sehr geruchsintensiv. Gegen Wühlmäuse unverdünnt in die Gänge gießen
Die Jauche
Man benötigt für einen Ansatz von 10 l Jauche etwa 800 g bis 1 kg frische
Kräuter. Man kann auch 100 g bis 200 g getrocknete Kräuter verwenden. Die
frischen Kräuter werden zerkleinert und locker in ein großes Gefäß gefüllt. Das
Gefäß wird mit 10 l Regen- oder Leitungswasser aufgefüllt. Je nach Umgebungstemperatur
beginnt die Gärung nach 2–3 Tagen. Tägliches Umrühren fördert den
Gärprozess durch die Sauerstoffzufuhr. Die Gärung ist nach etwa zwei Wochen
abgeschlossen, wenn sich kein Schaum mehr bildet und die Pflanzenteile sich
zersetzt haben. Geruchsbildung kann durch Zugabe von Steinmehl oder Humofix
gemindert werden. Die fertige Jauche durchsieben, um Pflanzenreste zu entfernen,
sonst verstopft die Gießkannenbrause.
Eine Gießbehandlung erfolgt stets verdünnt 1:20 an bedeckten Tagen an die
Wurzeln der Pflanzen. Für Blattspritzungen gilt eine Verdünnung von 1:50.
Holunder (Sambucus niger) J
Blätter als Jauchenansatz, sehr geruchsintensiv. Gegen Wühlmäuse unverdünnt in die Gänge gießen
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