Neues aus den Freizeitparks

Alles was sich am besten in geselliger Runde besprechen lässt und nichts mit Abenteuerspielen zu tun hat.

Moderator: Bergmar Daghov

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Beitragvon Gast » 12. Apr 2011, 10:22

ist halt immer wieder schön so ein strahlendes Kinderlächeln!!!!

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Jutta
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Beitragvon Jutta » 12. Apr 2011, 10:25

Da kann dann Papa auch beim fünften Mal nicht widerstehen, wa? Sehr lieb von Dir. :lol:

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Beitragvon Gast » 12. Apr 2011, 10:30

so ein toller Papa bin ich nu auch wieder nicht!!! Wozu hatten wir Freunde/Kollegen mit???

Die durften auch mal!!

Ernsthaft: Mein Sohn ist die Ausgeburt des Teufels im positiven Sinne "natürlich"!!

Der macht einen aber echt das Leben zur Hölle!! Ein bisserl ruhiger und ausgeglichner wäre auch nicht schlecht!! Aber ich beklag mich nicht!! Ich bin froh, dass er gesund und glücklich ist!!!! (toi toi toi) :-D

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Beitragvon Jutta » 12. Apr 2011, 10:36

:shock: Hört sich nach einem anstrengenden Kind an. :shock: :lool:

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Beitragvon Gast » 12. Apr 2011, 10:52

hört sich besser an Jutta!!!!! so kann mans ausdrücken

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Sauron
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Beitragvon Sauron » 12. Apr 2011, 13:10

Jutta hat geschrieben:Übrigens, ich weiß nicht, ob ich mich recht erinnere, aber ich glaube, Uwes Mutter ist auch voller Freude Black Mamba gefahren. Soviel mal dazu, daß für jedes Alter was dabei ist.
Falls es nicht stimmt, sorry. :wink:


Hat er mal erwähnt. nick

Ich hatte damals auch ein Onride-Video eingestellt. Hier noch mal zur Auffrischung: http://www.youtube.com/watch?v=MtFaDcs2D7c

Da, wo es dann dunkel wird, kommt Gott sei dank nix mehr Schlimmes. Da geht es nur in die Blockbremse vor der Station. Die Fahrt ist also recht kurz, aber umso heftiger...


Edit:
@Guybrush: Ja, mit den Shows meinte ich die drei Shows mit den echten Artisten. Die Shows des Phantasialands sind sogar lohnenswerter als die Attraktionen. Besonders die Eiskünstler sind perfekt.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.

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Beitragvon Sauron » 12. Apr 2011, 21:29

Auch der Heide-Park Soltau präsentiert im Jahr 2011 eine ganz neue Attraktion und bleibt dabei seiner Linie treu. Nach Colossus (der Holzachterbahn), Desert Race (des Launchcoasters) und Indy-Blitz (der Kinderachterbahn) eröffnet bald - wie könnte es anders sein - ein Dive-Coaster namens "Krake". Das wird Deutschlands erste Achterbahn dieser Art sein, in der die Mitfahrer senkrecht in die Tiefe stürzen, nachdem sie auf dem steilen Abhang mit einer Blockbremse gestoppt wurden und in den Abgrund geblickt haben.

Im gleichen Zug musste dieses Jahr eine der älteren Attraktionen des Parks weichen: der Mississippi-Dampfer, der auf dem See des Parks seine Runden drehte.

Damit verlässt nach den langsam treibenden Rundbooten aus dem Holland-Dorf eine weitere Familienattraktion den norddeutschen Freizeitpark.

Berichten von anderen Besuchern zufolge werden die noch bestehenden Familienattraktionen immer weiter vernachlässigt und neben den Freudenrufen der Jugendlichen erklingen auch immer mehr Meinungen von Familien, die sich ein komplettes Umdenken des Parks wünschen.

Derzeit zählt der Park acht Achterbahnen und einige weitere Attraktionen, die einem den Magen auf links ziehen, wie z.B. der 60 m hohe Freifallturm "Scream".

Vor allem Familien finden nur noch wenige Attraktionen vor, die von Groß und Klein gleichermaßen besucht werden können. Mit dem Abriss des Delphinariums vor ein paar Jahren ist auch zusätzlich eine der Shows weggebrochen, die diesen Park noch zu einer Besonderheit für Familien gemacht hat.

Kurzum: Die neue Attraktion ist mir völlig schnuppe und die sehen von mir erst wieder Geld, wenn die sich wieder eingekriegt haben. :twisted:
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.

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Beitragvon Gerrit » 13. Apr 2011, 20:29

Ich war als Kind/Jugendlicher ein paar mal im Movie World

2000 war ich ich im

Disney Land

Asterix Park

Beides in Frankreich
Ich weiß, dass ich nicht weiß.

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Beitragvon Uwe » 13. Apr 2011, 22:26

klingt klasse. ich muss wohl mal wieder in den heidepark fahren. war seit kollossos ne mehr. ich liebe achterbahnen. :-D dafür können se gern den damals schon rostenden dampfer versenken. :lol:
"So ist das Leben" , sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen, ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.

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Beitragvon Sauron » 17. Apr 2011, 11:53

Ich kann nun auch aus eigenen Eindrücken heraus von der Show "Ravelijn berichten:

Bevor es losgehen kann, muss man sich in der Nähe des Eingangstores eine Eintrittskarte für die Show am Automaten reservieren. Es gibt drei Automaten, an denen man alle Showzeiten anwählen und sich die Karten für die entsprechende Personenanzahl reservieren kann. Damit will der Park wohl die großen Besucheranstürme in den Sommermonaten besser kontrollieren, da die Tribüne selbstverständlich nur über eine begrenzte Sitzplatzanzahl verfügt.

Einer der drei Automaten war leider defekt, sodass sich lange Schlangen vor den anderen beiden Automaten gebildet haben. Kurze Zeit danach ist auch der zweite Automat ausgefallen und die beiden Schlangen haben sich dann um einen Automaten gedrängt, bis auch dieser mit einer Fehlermeldung dahin geschieden ist. Danach hat uns der freundliche Mitarbeiter einfach so zu den Showtribünen verwiesen. Wieso nicht gleich so? Andere Parks machen es doch selbst in der Hochsaison auch nicht so kompliziert. Dann sollen sie halt Drehkreuze nutzen und die Besucher schon einmal vorab auf das Gelände von "Ravelijn" lassen.

Die Show selbst war aber mal wieder typisch "Efteling"! Das Ganze beginnt mit einer niederländischen Einleitung, die ja noch (vermutlich per Untertitel) in andere Sprachen übersetzt werden soll. Danach startet ein kleiner Einführungsfilm, der an "Die Chroniken von Narnia" erinnert. Fünf Kinder werden namentlich vorgestellt und gelangen zufällig in einen magischen Wald, wo sie die Ruinen der Stadt Ravelijn finden. Als sie durch das Eingangstor schreiten, verwandeln sie sich in Ritter und reiten bis zur Stadt des Königs. Ab da beginnt dann die eigentliche Live-Show, die ohne Dialoge auskommt, aber deren Geschichte dennoch verständlich bleibt, zumal die Geschichte sowieso nur sehr oberflächlich ist. Das stört aber in keinster Weise, weil die Effekte und die Musik die Show dominieren. Neben echten Raben, die plötzlich aus Kästen oberhalb der Zuschauertribüne losgelassen werden, gibt es auch einen Falken. Letztenendes haben die Reiter die Aufgabe, gegen einen feuerspeienden Drachen zu kämpfen, um so auch den König zu vernichten, um seiner grausamen Herrschaft ein Ende zu setzen. Dieser Drache ist ohnehin das erstaunlichste Wesen an der gesamten Show, da dieser mit jedem Mal, wenn er geschlagen scheint, immer größer und gefährlicher wird, bis ihm schließlich fünf Köpfe wachsen und er komplett zum Vorschein kommt. Besonders der Hauptteil ist technisch wirklich raffiniert. Die Köpfe, die dem Drachen wachsen, wirken zunächst wie Teile einer riesigen Pranke und der gesamte Drachenkörper ist unterhalb des Königssitzes versteckt, was man als Zuschauer niemals erwarten würde.

Eine Show, die einen wirklich 30 Minuten lang verzaubern kann und das nicht bloß wegen der erwähnenswerten Musik, die jedem Filmsoundtrack ernste Konkurrenz machen könnte.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.

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Beitragvon Sauron » 25. Apr 2011, 22:38

Der Hansa-Park in Sierksdorf, direkt an der Ostsee gelegen, hat in diesem Jahr mit einer neuen Achterbahn für die gesamte Familie eröffnet: Die Schlange von Midgard. Mit dieser Attraktion baut der Park nach dem "Fluch von Novgorod" seine geplante Hanse- und Wikinger-Themenwelt weiter aus und zieht damit auch langsam in den Bereich der Themenparks ein.

Die Achterbahn zeichnet vor allem ihre Familienfreundlichkeit aus, die es dank ihrer Sicherheitstechnik bereits Kindern ab 1 m Körpergröße erlaubt, die Fahrt anzutreten.

Bilder und weitere Daten zur Attraktion gibt es hier: http://www.schlange-von-midgard.de/de/fotogalerie/

Die "Schlange von Midgard" dreht bereits seit dem 15.04. ihre Runden.
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Beitragvon Sauron » 25. Apr 2011, 22:42

Die Eröffnung der bereits zum 01.04. geplanten Attraktion "Maus-au-chocolat" im Phantasialand wird sich scheinbar weiterhin verzögern. Statt der bisherigen Angabe, dass die Attraktion "in Kürze" eröffne, gibt der Park nun nur noch die Auskunft, dass die Attraktion im "Frühjahr 2011" eröffnen werde. Laut der eigenen Facebook-Seite arbeite man aber mit Hochdruck an der Fertigstellung der Attraktion, deren Details aber doch mehr Zeit erfordern als zunächst erwartet.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

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Beitragvon Sauron » 3. Mai 2011, 19:56

Zur Neuheit "Van Helsing's Factory", die im Juni 2011 eröffnen soll, gibt es noch ein interessantes Interview, das die Seite parkscout mit dem Geschäftsführer Wouter Dekkers geführt hat:

Parkscout: Die große Neuheit des Jahres im Movie Park Germany ist ja die Indoor-Achterbahn „Van Helsing's Factory“. Wie gehen die Arbeiten voran?

Wouter Dekkers: Alles läuft bestens. Gerade heute sind die ersten Schienenteile von Gerstlauer bei uns angekommen und werden in die Halle transportiert. Wenn diese aufgebaut sind, werden Wände im Inneren der Halle für die spätere Thematisierung gezogen, bevor dann die nächsten Schienenstücke an der Reihe sind. Dann wieder eine Wand und so weiter...

Parkscout: Können Sie schon etwas mehr zum Thema der Achterbahn verraten?

Wouter Dekkers: Angelegt ist die Story um den Vampirjäger in den 50er / 60er Jahren. Wir haben zum Beispiel eine alte Hebebühne aus jener Zeit auftreiben können, die im Pre-Show-Bereich zum Einsatz kommen wird. Auch der Nachrichtensprecher aus unserem Teaser-Video für die neue Attraktion wird man hier später wiedertreffen – dann allerdings in Deutsch synchronisiert.

Parkscout: Wie wird denn der Innenteil der Halle, durch welche die komplette Fahrt verläuft, gestaltet sein?

Wouter Dekkers: „Van Helsing's Factory“ wird zahlreiche Spezialeffekte haben – es kommen nicht nur sechs Animatronics während der Fahrt zum Einsatz, sondern auch große Leinwände oder ein sogenannter „Fog Screen“, bei dem ein Film auf eine Wand aus Wasserdampf projeziert wird. Da durch die Chaisen der Achterbahn natürlich Wind entsteht, haben wir dies vorher mit einem Auto getestet, das mit rund 25 Stundenkilometern durch eine solche Nebelwand fährt. Nach diesem Test können wir nun sicher sagen, dass sich diese Wand nach der Durchfahrt in nur zwei Sekunden wieder für die nächsten Besucher aufbaut. Der Wasserverbrauch ist dabei übrigens äußerst niedrig – es werden nur zehn Liter pro Stunden benötigt.

Parkscout: Gibt es schon Details zu den Filmen?

Wouter Dekkers: Die gezeigten Filme wurden mit einer Auflösung von 2K gedreht und sind eine Mischung aus Real- und CGI-Film, wobei die vorkommenden Vampire gerendert wurden. Aufgrund des recht hohen „Gruselfaktors“ wird die neue Attraktion auch eine Altersempfehlung von mindestens zwölf Jahren haben – es geht hier schon recht „deftig“ zur Sache, was man sicher auch auf Onride-Videos sehen kann, die während der Fahrt von den Besuchern gedreht werden – aufgrund der Lichtverhältnisse allerdings in Infrarot. Wir sind schon sehr gespannt, wie dies letztlich aussehen wird.

Parkscout: Es soll ja bei der Fahrt eine Geschichte erzählt werden. Wie sieht es mit dem begleitenden Ton aus?

Wouter Dekkers: Für „Van Helsing's Factory“ wurde in den USA ein 45-minütiger Soundtrack entwickelt, von dem rund zwei Minuten als Background-Musik während der Fahrt zu hören sein werden. Es wird auch eine CD mit dem Soundtrack im Park erhältlich sein.

Parkscout: Gibt es einen Onboard-Sound?

Wouter Dekkers: Nein, bei einem Onboard-System kommt der Ton meistens von hinten. Wir wollten hingegen, dass die Soundeffekte genau aus der Richtung kommen, wo auch etwas passiert, um das Erlebnis zu intensivieren. Man wird die Bahn sicher etliche Male fahren müssen, um wirklich alles gesehen zu haben.

Parkscout: Gleich gegenüber von „Van Helsing's Factory“ wurde das frühere Buffet-Restaurant „Music Club“ auch komplett umgestaltet in eine Art Kathedrale im gotischen Baustil.

Wouter Dekkers: Ja, neben der Außenfassade wurde auch der Innenteil dem Vampirthema angepasst. Es soll der Eindruck entstehen, auf einer Außenterrasse auf dem Dach eines Gebäudes Richtung New York zu schauen. Allerdings bleibt die gastronomische Ausrichtung ähnlich: es wird nach wie vor ein Buffett geben – ähnlich dem, wie es während unseres Halloween Horror Fest geboten wird.

Parkscout: Gibt es sonst noch Neuheiten, auf die sich die Besucher freuen können?

Wouter Dekkers: Es werden natürlich parallel auch andere Arbeiten im Park ausgeführt – wie üblich in der Winterpause. Am gastronomischen Angebot werden sich ein paar Dinge ändern. Und es wird zum 15. Geburtstag des Parks in diesem Jahr im Juni ein großes Feuerwerk geben.


Zudem gibt es dort noch einen weiteren Bericht und die technischen Daten und natürlich auch einige Fotos:

http://www.parkscout.de/artikel/neues-bei-van-helsings-factory
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

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Beitragvon Sauron » 11. Mai 2011, 00:17

Der Bayern-Park in Reisbach feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Innerhalb des Sommers baut sich der Park daher sein persönliches Geburtstagsgeschenk unter dem Namen "Freischütz".

Angelehnt an die Oper "Der Freischütz" wird der Fahrgast hier zu der treffsicheren Kugel, die der Jäger Max im Bund mit dem Teufel gießt.

Bei der neuen Attraktion handelt es sich um einen Launch-Coaster, der auf einer Länge von 483 m sieben Überschläge beinhalten wird.

Bereits jetzt führt man auch die geringe Energie an, mit der der Launch-Coaster betrieben wird. Für die sekundenschnelle Beschleunigung des Zuges soll die Bremsenergie bis zu 80 % receycelt werden, sodass weniger neue Energie für den Start des Zuges aufgewendet werden muss. Diese Technik ist weltweit einzigartig.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

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Beitragvon Jutta » 15. Mai 2011, 14:44



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