Hund, Katze und Co.

[Leon]

Danke für die Glückwünsche! Bild wird folgen, Momentan habe ich Angst, dass der "Wind" das Objektiv von der Kamera reißt. Noch stürmt es.

Später: Hier ein Versuch:

[EiNau]

Hat sich Dusty schon an das neue "Staubtuch" gewöhnt? Er sieht ja ein wenig skeptisch drein.

Auf jeden Fall allzeit gute Fahrt mit dem neuen Gefährt, sieht gut aus!

[Leon]

Hat sich Dusty schon an das neue "Staubtuch" gewöhnt? Er sieht ja ein wenig skeptisch drein.

Auf jeden Fall allzeit gute Fahrt mit dem neuen Gefährt, sieht gut aus!

Danke.
Etwas skeptisch war er zunächst tatsächlich. Nun findet er sein neues Abteil aber gut.

[EiNau]

Wir hatten gestern Hilfe bei der Gartenarbeit:




Ich kann mich allerdings des Verdachts nicht erwehren, dass es dem zutraulichen kleinen Kerl lediglich um frische Produkte aus der Region ging!

[Leon]

Schön, Dich wieder im Forum zu lesen, Sylvia.

[Sauron]

Ja, finde ich auch!
Und wieder mal klasse Aufnahmen! OK, für den Wurm vielleicht nicht so.

[Leon]

Ja, finde ich auch!
Und wieder mal klasse Aufnahmen! OK, für den Wurm vielleicht nicht so.

"OK, für den Wurm vielleicht nicht so"
Ja, die Würmer sind schon arme Würmchen: Wenn sie sich vor den Vögeln erfolgreich verstecken, gehen sie mit einem Angelhaken baden. Zu Zeiten der Tonbandgeräte hatte zumindest der Bandwurm eine höhere Lebenserwartung!

[EiNau]

Zu Zeiten der Tonbandgeräte hatte zumindest der Bandwurm eine höhere Lebenserwartung!

Klär mich mal auf, Leon, was ist da der Bandwurm? Ich kenne nur Bandsalat,

[Bergmar Daghov]

Wir hatten gestern Hilfe bei der Gartenarbeit:

Hach ja, Rotkehlchen sind putzige und mutige wie clevere Tierchen. Wenn Menschen im Garten buddeln, gibts Futter. Gestern noch ist eines direkt neben mir gelandet, als ich in der Natur (erfolgreich) auf Veilchen-Suche gegangen bin. Und vor einiger Zeit ist mal eines auf meinem Schuh gelandet, als ich ruhig da saß.

[Leon]

Zu Zeiten der Tonbandgeräte hatte zumindest der Bandwurm eine höhere Lebenserwartung!

Klär mich mal auf, Leon, was ist da der Bandwurm? Ich kenne nur Bandsalat,

Wortspiel, ich meine den Bandwurm, der Menschen und Hunde befällt. (war nicht so gut!)

[EiNau]

Hach ja, Rotkehlchen sind putzige und mutige wie clevere Tierchen. Wenn Menschen im Garten buddeln, gibts Futter. Gestern noch ist eines direkt neben mir gelandet, als ich in der Natur (erfolgreich) auf Veilchen-Suche gegangen bin. Und vor einiger Zeit ist mal eines auf meinem Schuh gelandet, als ich ruhig da saß.

Ja, sind sie! Manchmal muss man aufpassen, dass sie einem nicht unter die Hacke kommen. Kohlmeisen können auch fast zutraulich werden. Eine saß mal auf der Balkontür, die ins Zimmer aufgeht, und sah sich mein Arbeitszimmer an. Eine andere klaute mehrfach Erdnüsse vom Tisch, währen wir drumherum saßen. Und als wir auf dem Balkon ein junges Meischen aufpäppelten, das mein Vater erschöpft unter einem Auto gefunden hatte, saßen alsbald die Eltern im benachbarten Busch, beobachteten genau, was wir da taten, und nahmen anschließend ihren erholten Nachwuchs wieder mit in den Garten.
Veilchen mag ich sehr! Bei uns haben sie sich im Garten angesiedelt, woher sie auch immer gekommen sind. Und dieses Jahr haben wir auch ihren Duft mitbekommen.

@Leon: Okay, dann beachte ich den Bandwurm nicht weiter.

[Bergmar Daghov]

Veilchen mag ich sehr! Bei uns haben sie sich im Garten angesiedelt, woher sie auch immer gekommen sind. Und dieses Jahr haben wir auch ihren Duft mitbekommen.

Ich bin auf die Veilchen erst in diesem Jahr durch Zufall richtig aufmerksam geworden, als ein Bekannter im Nebensatz erwähnte, dass sie bei ihm wohl in etwa wohl dann blühten, wenn die Krokusse verblüht seien. Und kurz nachdem er das erwähnte habe ich sie jetzt zufällig in der Nähe eines alten Teichs entdeckt. Ich weiß allerdings nicht genau, um welche Art es sich exakt handelt. Das ist wohl auch eine Wissenschaft für sich, zumal sie sich wohl auch noch gerne kreuzen.

Ausserdem weiß ich auch nicht, ob sie sich dauerhaft halten, da die Schnecken sie wohl auch mögen. Ich hoffe, dass die Schnecken sie eventuell erst entdecken, wenn sie verblüht sind und dann eventuell gefressen werden, im nächsten Jahr aus den verbleibenden Wurzeln im Boden wieder austreiben. Noch sind ja keine Schnecken unterwegs, zumindest bei mir. (Dass ich kein Schneckenkorn verwende, muss ich ja nicht erwähnen.)

Ich konnte dieses Jahr in der Natur, also in einem Wäldchen schon zwei weitere kleinere Arten für mich für meinen Garten "neu entdecken", die aktuell blühen und die ich bisher nicht kannte:

Das Buschwindröschen kannte ich zuvor nur vom Namen her und hat wohl das selbe Problem mit Schnecken.

Der Blaustern bzw. das Blausternchen ist davon wohl verschont und eine Zwiebelpflanze, die klein aber fein dem Namen entsprechend intensiv blau blüht.

Ebenso habe ich dort Aronstab für mich entdeckt, welchen man wohl gut im Schatten pflanzen kann.

[EiNau]

Hm, die Veilchen, die wir im Garten haben, scheinen für Schnecken nicht so interessant zu sein. Möglicherweise handelt es sich um duftende Märzveilchen, keine Ahnung. Im März sind Schnecken ja meist nicht so aktiv. Noch blühen die kleinen Racker aber.
Ich weiß wohl, dass auch Stiefmütterchen und Hornveilchen zu den Veilchen gehören und dass es Duftveilchen gibt. Das ist es jedoch auch schon.

Buschwindröschen bilden derzeit in lichtem Gebüsch ganze Blütenteppiche, zuweilen gleich neben Flächen mit blühendem Scharbockskraut. Toll anzusehen. Die letzten beiden Jahre waren in der Hinsicht eher bescheiden ausgefallen - das eine Jahr war zu trocken, das andere zu nass. Jetzt scheinen ideale Bedingungen zu herrschen.

Blausterne gibt es bei uns in der Gegend eher selten, am ehesten noch in der Nähe von Kleingärten, aus denen sie möglicherweise ausgebüxt sind.

Der Aronstab ist eine ausgesprochen aparte Pflanze, finde ich, aber auch hochgiftig. Wer empfindlich ist, sollte nicht mal mit der Haut mit den Pflanzen in Berührung kommen. Ich hatte das mal nachgelesen, als ich die ersten auf unseren Spaziergängen entdeckt habe und nicht wusste, worum es sich handelt. Ich habe inzwischen sogar schon welche auf der Hardt gesehen, in einem Wäldchen zwischen KiHo und einer Kleingartenanlage an der ehemaligen Missionsstraße. Ob sie noch da sind, weiß ich allerdings nicht.

[Bergmar Daghov]

Das mit der Giftigkeit gilt auch für das aparte Buschwindröschen. Ich habe in Unwissenheit mit beiden hantiert und es ist zum Glück nix passiert.

Ich habe auch den Eisenhut im Garten. Der verzeiht als giftigste Pflanze Deutschlands Fehler mit der Handhabung ja noch weniger.
Meine Mutter hat den früher auch unwissend beim Umpflanzen so angefasst. Ich bin froh, dass sie ihn inzwischen nicht mehr im Garten hat. Und in den Gartenhandlungen gibt es auch keine Warnhinweise. Von daher ist erstaunlich, dass da nicht noch viel mehr passiert.

Meine Freude über Scharbockskraut hält sich übrigens in Grenzen, da es in meinem alten Garten, den ich bis letztes Jahr noch hatte, alles an Bodendeckern zugewuchert hat. Etliche Triebe haben den Umzug in den neuen Garten durch Einschleppen der Bodentriebe mit anderen Pflanzen aus dem alten Garten auch leider überlebt, so dass abzusehen ist, dass sich das Kraut in den nächsten Jahren auch im neuen Garten munter ausbreiten wird.

[EiNau]

Na ja, das Buschwindröschen könnte ähnliche Ausbreitungsorgien feiern wie das Scharbockskraut. Wir haben häufiger die Erfahrung gemacht, dass nicht nur. aber gerade Wildpflanzen dazu neigen, sich im Garten extrem auszubreiten und andere Pflanzen zu unterdrücken.

Das in unseren Garten eingewanderte Scharbockskraut haben wir an zwei Stellen im Garten, und wir achten darauf, dass es die nicht verlässt! Veilchen dürfen wachsen, wo und wie sie wollen. Das Grünzeug verschwindet meistens nach der Blütezeit wieder. Ich dachte auch, dass das beim Scharbockskraut der Fall ist, muss ich mal drauf achten.

Man wundert sich manchmal, welche Pflanzen giftig sind. Manchmal glaube ich, es gibt mehr giftige als ungiftige. Und oft genug sind sie auch noch sehr dekorativ, so wie der Eisenhut. Die einschlägig Verdächtigen wie beispielsweise Goldregen, Fingerhut oder Eibe und Nachtschattengewächse kennt man ja (oft), aber etwa Maiglöckchen, Tränendes Herz oder im Prinzip alle Hahnenfußgewächse und so weiter muss man erstmal drauf kommen. War jedenfalls bei mir so.

Dass bei hochgiftigen Vertretern der Pflanzenwelt in den Märkten nicht mal Warnhinweise angebracht werden, ist geradezu unverantwortlich!