Ich finde das in dem Fall auch besonders gut gemacht, wie da vielleicht aus 30 Songs einer gemacht wurde. Das habe ich zuvor in der Perfektion noch nicht gehört.
Aber abgesehen von persönlichem Geschmack finde ich es einfach erstaunlich, was der oder die Macher da geleistet haben. Man braucht erstmal musikalische Kenntnisse oder ein gutes Gehör, welche Harmonien, Melodien, Akkorde oder whatever man übereinanderlegen kann, dann technisches Know-How: Also, wie die Programme funktionieren, wie man z.B. eine Gitarrenspur vom Rest des eigentlichen Liedes löst und mit den Parts anderer Songs ineinanderfügt. Dann gibt es bestimmt jede Menge Feintuning, es muss z.B. bestimmt noch synchronisiert werden, damit das ganze passgenau übereinandersitzt.
Ich meine mal gesehen zu haben, dass, wenn es zu der Musik noch ein Video gibt, Bild und Ton dann wie bei dem Laurel und Hardy-Video ebenfalls mit einem Programm synchroniert werden. Und zuletzt sollte das Ganze ja auch noch stimmig klingen, sage ich jetzt mal alles so als Laie.